Amanda Finnie hat brasilianisch-schottische Wurzeln, ist seit kurzem Mutter sowie Influencerin und Fitnessmodel. Als Jugendliche wurde sie in der Schule gemobbt, was sie nicht davon abgehalten hat eine erfolgreiche Mutter zu sein, die tagtäglich ihre Community inspiriert.👩👧 Lies unser Interview und erfahre mehr über die Women’s Best-Athletin!
Name: Amanda Finnie
Wohnort: UK
Größe: 150 cm
Geburtstag: 6. Januar 1996
Instagram: @amandafinniee
Kannst du mehr über dich und deine Arbeit erzählen?
Ich heiße Amanda und bin halb Brasilianerin, halb Schottin. Ich bin Mutter einer wunderschönen Tochter namens Rosabella und Social Media Influencerin & Fitnessmodel.
Wann ging deine Reise los? Gab es ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Situation, woraufhin du deine Leidenschaft für Fitness entdeckt und gewusst hast, dass du auf dem richtigen Weg bist?
Ich würde sagen, als ich 17 war. Ich wurde immer schon in der Schule und im College gemobbt. In dieser Zeit begann ich, das Fitnessstudio für mich zu entdecken, denn das war der einzige Ort, wo mich niemand kannte. Doch nach zwei Wochen, bin ich schon nicht mehr hingegangen, da mir einfach die nötige Motivation fehlte. Ein paar Wochen später ging ich wieder hin, nachdem der Arzt mir gesagt hatte, dass ich aufgrund einer schlechten Ernährung unter Blutarmut litt. Ich habe mich mit Essen getröstet, um mit meinen Gefühlen in der Schule fertig zu werden. Kurz danach habe ich mich in das Fitnessstudio verliebt. Ich fühlte mich dadurch geistig und körperlich so viel stärker.
Was ist deine größte Errungenschaft?
Das ist ganz klar meine Tochter. Ein Baby zu bekommen war eine der schwierigsten Herausforderungen, die ich je zu bewältigen hatte. Es war und ist mir wichtig, während und nach der Schwangerschaft geistig und körperlich stark zu bleiben. Es war eine wundervolle Reise.
Du hast dich in den Jahren immer stark verändert. Wir haben deine Massephasen, Diätphasen und alles dazwischen miterlebt. Jetzt, wo du Mutter bist, kannst du uns sagen, was deine Ziele nach der Geburt sind und wie du es geschafft hast, dich wieder hochzuarbeiten?
Ich bin während der Coronavirus-Pandemie Mutter geworden – eine Zeit, die das Leben von uns allen verändert hat. Die Fitnessstudios waren geschlossen und wir durften nur einmal am Tag an die frische Luft gehen. Ich musste also mein Training völlig neu definieren. Die Umstellung auf Home-Workouts und das Leben als Mutter waren für mich etwas ganz Neues. Was mir aber auf alle Fälle geholfen hat, wieder fit zu werden, waren steile Wanderungen mit dem Kinderwagen. Ich ging zu Fuß zum Einkaufen, füllte den Kinderwagen mit meinen Einkäufen und nutzte das Gewicht, um ihn auf dem Heimweg die Hügel hinaufzuschieben. Das ist viel anstrengender als es klingt!
Aber nun zu deinen Workouts? Wie sieht dein wöchentliches Training aus und wie hat es sich verändert, seit du Mutter bist?
Bevor ich Mutter wurde, trainierte ich 4 bis 5 Mal pro Woche 2 Stunden lang und ging dann 1 Stunde spazieren, joggen oder radelte im Freien. Jetzt trainiere ich weniger – meistens 2/3 Mal pro Woche. Mal Zuhause, mal im Fitnessstudio.
Welchen Rat kannst du frischgebackenen Müttern geben, die vielleicht Schwierigkeiten haben, sich zu motivieren oder Zeit für Sport zu finden?
Ich würde sagen, dass der Kinderwagen dein bester Freund wird. Du kannst dein Baby mit einbeziehen und gleichzeitig die täglichen Aufgaben erledigen. Kaufe dir ein paar Gewichte für das Home-Workout, wenn du nicht ins Fitnessstudio gehen kannst. Auch zu Hause kann man hervorragend trainieren.
Hältst du dich an eine bestimmte Diät? Hast du eine Lieblingsnascherei?
Meine Ernährung ist überwiegend pflanzlich. Der Entsafter darf auch auf keinen Fall bei mir zu Hause fehlen. Wenn wir in Restaurants essen gehen, erlaube ich mir zu essen, was ich will. Mein liebster gesunder Snack ist eine Schale mit frischen Sommerfrüchten. Und als kleine Sünde gönne ich mir am liebsten Kuchen!
Was möchtest du in Zukunft mit deinem Content in den sozialen Medien bei deiner Community erreichen?
Es ist mein Ziel, anderen zu helfen, sich körperlich, geistig und seelisch besser zu fühlen. Vor allem anderen Müttern, denn wenn man ein Kind hat, kann man sich oft selbst vergessen.
Wie schaffst du am besten Zeit für dich? Wie sieht ein perfekter Amanda-Tag aus?
Ich liebe es, nach einem intensiven Workout im Fitnessstudio nach Hause zu kommen, lange zu duschen, mich gemütlich anzuziehen und mir einen guten Film anzusehen.
Welche Produkte von Women’s Best liebst du am meisten? Wann und wie verwendest du sie?
Zweifellos die Collagen Peptides. Ich liebe es, dass es Hyaluronsäure und Vitamin C enthält – das ist wunderbar für die Haut. Am liebsten mische ich es mit Kokosmilch und einer Banane. Das mache ich mir jeden Morgen. Ich nehme auch ZMA, weil mir guter Schlaf wichtig ist und ich merke den Unterschied, wenn ich es vor dem Schlafengehen nehme.
Hast du eine Women’s Best-Kollektion, die dir besonders gut gefällt? Oder sogar eine Lieblingsfarbe – wenn ja, warum?
Das ist wirklich schwierig – es gibt so viele! Ich liebe die Renew Collection in den Farben Chalk Grey & Mud Green. Sie passen so gut zu einem weißen Mantel. Ich liebe auch alle pinken Farben, die es gibt – die trage ich im Sommer.
Du hast dich entschieden, mit Women's Best zusammenzuarbeiten. Warum wolltest du Teil der Women's Best-Familie sein?
Sie sind bei weitem das beste Unternehmen, mit dem ich gearbeitet habe. Ich liebe das, wofür sie stehen, und die Community, die sie geschaffen haben. Wann immer ich mit ihnen für Fotoshootings zusammenarbeite, fühle ich mich gut betreut und inspiriert.